DBL Whitepaper Pflege 2025

>> Fragen zur Arbeitskleidung

Rechtliche Fragen zur Arbeitskleidung

Fragen zum Mietsevice

Experten-Statements

Checkliste

HÄUFIGE FRAGEN ZUR: Arbeitskleidung

>> Kann ich Kleidungsteile im Vorfeld testen? Ja. Zu unserer Beratung vor Ort gehört eine umfangreiche Auswahl und Bemus- terung mit modernen und funktionalen Kollektionsteilen für die Pflegeprofis. Wir bieten auch die Möglichkeit individueller Tragetests, um die Kleidung im Pflegealltag auszuprobieren. >> Sollen die Mitarbeiter mitentscheiden? Dazu raten wir. Es ist heute sinnvoll, das Team mitentscheiden zu lassen. Oft wer- den bei Kunden inhouse auch Projektgrup- pen gegründet. Im Rahmen von Tragetests kann das Team ein Feedback geben – hier sind wir dann wieder beim Thema, wie man die Mitarbeiter in Sachen Berufsklei- dung mitnehmen und für Akzeptanz sorgen kann. >> Die Mitarbeiter haben unterschiedlichste Figuren – wie kann mit einheitlicher Klei- dung abgedeckt werden, dass diese wirk- lich allen steht und sich alle wohlfühlen? Durch große Modellauswahl und ein breites Größenspektrum von XS bis zu 4 XL-Größen. Das bieten wir. Mit superbe- quemen Schlupfvarianten bei Hosen und

>> Wie überzeuge ich die Mitarbeiter einheit- liche Kleidung zu tragen, wenn sie zuvor im Freizeitlook zum Dienst erscheinen konnten? Durch tolle Kollektionsteile, deren hohe Wertigkeit die Mitarbeiter sofort erkennen und für sich als Mehrwert begreifen. Mit Kollektionen, die mit leichten Geweben, ergonomischen Schnitten und funktionalen Features im Pflegealltag punkten. Damit gelingt es heute, die Mitarbeiter mitzuneh- men und zu begeistern. Stellt man ihnen solch professionelle Kleidung zur Verfü- gung, werden sie das als Wertschätzung sehen – insbesondere, wenn sie nach Fei- erabend auch nicht mehr selbst waschen müssen! Überzeugendes Argument ist auch eine große Auswahl an unterschied- lichen Modellen und Artikeln. So kann der individuelle Wohlfühlcharakter trotz ein- heitlicher Kleidung gewahrt werden. >> Wir möchten einheitliche Kleidung tragen – aber jeden Krankenhauscharakter ver- meiden. Wie funktioniert das? Krankenhaucharakter bedeutet für viele weiße, sterile Kleidung. Bei den Farben werden im Pflegealltag aber mögliche Pri- vatfarben bevorzugt. Weiß ist hier zwar bei den Hosen immer noch ein hygienisches Stilmittel, wird viel getragen. Aber ansons- ten sind bei den Oberteilen gebrochene, weiche Farben angesagt. Wohlfühlfarben. Ob Pikee Kasack in soften Tönen wie Hellgrün, Unisex Shirt in Brombeere oder auch Jeans Kasacks. Vieles ist heute mög- lich! Und wir bieten Farbgebung, die vom Krankenhauscharakter abweicht, frisch und farbenfroh aussieht. Damit können sich die Pflegeinstitutionen klar abgren- zen. Es hat zudem Wiedererkennungswert für Bewohner und ihre Angehörigen. Von vielen ist genau das gewünscht. >> Kann ich für einzelne Bereiche/Abteilun- gen unterschiedliche Kleidung wählen? Selbstverständlich. Auch das gelingt durch die breite Auswahl an Farbvariationen bei Kasacks und Co. Beispiel: Jemand, der im Hygienebereich arbeitet, zieht andere Kollektionsteile an, als jene, die dort etwa in der Ergotherapie arbeiten. Alle gehören zum Team, unterscheiden sich aber in der Farbe und Zusammenstellung ihrer

Berufskleidung. Auswahl ist entschei- dend. Zudem bieten wir entsprechende Küchenkleidung – auf Wunsch auch HAC- CP-Kleidung – dazu Workwear für die Hau- stechnik und eine Vielzahl ergänzender Funktionstextilien wie etwa Fleecejacken. >> Gibt es für den ambulanten Bereich andere Berufskleidung als im stationären Bereich? Ja. Das macht aus unserer Erfahrung und denen unserer Kunden Sinn. Hier bieten wir Lösungen über verschiedene Modu- le an. Wir statten heute kaum noch ein Pflegeheim mit komplett gleicher Berufs- kleidung aus. Hier ist auch die ambulante Versorgung ein eigener Bereich. Diese Mit- arbeiter, die viel unterwegs sind, viel Auto fahren, benötigen beispielsweise immer noch mal ein wärmendes Teil – etwa eine Fleecejacke. Etwas, dass die Mitarbeiter in den mit 24 Grad beheizten Räumen im sta- tionären Bereich nicht brauchen. Ebenso sind hier weniger weiße Hosen als welche mit dunkler Farbe gefragt. Grundsätzlich gilt – egal ob ambulant oder stationär – es muss immer eine individuelle Lösung sein.

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